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24.09.2010

Bundeswehrstandort Lebach

FschJgBtl 261 - wie Pech und Schwefel

SPD will am 7. Oktober auf der Stadtratssitzung angesichts der geplanten Bundeswehrreform über die Zukunft unserer Lebacher Soldaten beraten und informieren

Seit Verteidigungsminister zu Guttenberg eine grundlegende Bundeswehrreform angekündigt hat, wird über die Schließung bzw. Stärkung von Standorten diskutiert.

 

Auch in Lebach stellen sich viele Menschen besorgt die Frage: „Was wird aus dem Bundeswehrstandort Lebach?“

 

In der Saarbrücker Zeitung vom heutigen Tage werden in einem Bericht über den Besuch des Wehrbeauftragten des Bundestages, Helmut Königshaus, in Saarlouis verschiedene Szenarien erörtert. Die Überlegungen reichen von „Schließung aller Standorte mit weniger als 900 Soldaten bis zu „Stärkung von besonders auf Auslandseinsätze spezialisierten Standorten“.

 

Die SPD-Fraktion bittet den Bürgermeister, seinen Kenntnisstand über die Lebach betreffenden Planungen in der nächsten Stadtratssitzung mitzuteilen.

 

Denn: Sollte der Standort Lebach mit seinen derzeit 680 Soldatinnen und Soldaten gefährdet sein, müssen alle, die in der „bundeswehrfreundlichsten Stadt Deutschlands“ Verantwortung tragen, umgehend Maßnahmen zum Erhalt des Standortes diskutieren und ergreifen

 

Anna Schmidt

Dateien:
Bundeswehr240910_01.pdf (23 K)

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