Er sucht dabei die Gelegenheit, sich mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern unserer Ortsteile im zwanglosen Rahmen über seine kommunalpolitischen Pläne im Fall der Wahl als Bürgermeister unserer Stadt zu unterhalten. Dabei wird er nicht nur auf die Fragen unseres städtischen Zentrums eingehen, sondern sich auch mit den vitalen Interessen der Stadtteilgemeinden befassen; dabei sind aus den Ortsteilen heraus die folgenden Themen gestellt worden:

 

• für Steinbach die Frage der Verkehrberuhigung an den Ortseingängen, des sicheren Schulweges, der Schaffung von 2 sicheren Bushaltestellen und der Instandsetzung der Naherholungsanlage „Am Etzelweiher“;
• für die Ortsteile am und auf dem Hoxberg Fragen des Bergbaus und der Verkehrsberuhigung;

• für Niedersaubach-Rümmelbach Fragen der Verkehrsbelastung durch Schwerlastverkehr und die Frage der Schaffung eines Geh- und Radweges zwischen Niedersaubach und Rümmelbach;

• für Lebach neben Fragen der City-Gestaltung die Frage der Einrichtung einer qualifizierten Ganztagsschule in der Grundschule St. Michael;
• in Gresaubach die Frage des Bergbaus und der Windkraft.

Jürgen Barke möchte sich im Hinblick auf die anstehende Bürgermeisterwahl am liebsten allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt persönlich vorstellen. Deswegen ist er auch schon einige Tage in unserer Stadt in den unterschiedlichsten Wohngebieten unterwegs. Aber sein Unternehmen (er trägt eine große Verantwortung für seine Mitarbeiter und Kunden) beansprucht ihn so stark, dass er wohl nicht alle Haushalte wird aufsuchen können. Um trotzdem den gewünschten persönlichen Kontakt haben zu können, sucht er das Gespräch in diesen Vor-Ort-Veranstaltungen. Dabei ist es ihm sehr wichtig, in unserer Stadt nicht nur die Anliegen des Zentrums zu berücksichtigen. Es geht eben auch um die gleichgewichtigen Interessen der unterschiedlichen Ortsteile.