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SPD SV Lebach 

Mitteilungen

28.04.2010

"Ja" zum Lebacher Krankenhaus

SPD-Infostand am 1. April auf dem Wochenmarkt

Große Resonanz auf Unterschriftenaktion der SPD

Seit im Januar die ersten Meldungen über Pläne zur Neugestaltung der Krankenhauslandschaft in unserer Region und zu einer möglichen Schließung des Lebacher Krankenhauses  auftauchten, engagiert sich die SPD für den Erhalt unseres Krankenhauses. Die Unterschriftenaktion „Wir wollen unser Krankenhaus behalten“ ist bei der Bevölkerung auf lebhafte Resonanz gestoßen; viele Menschen haben mit ihrer Unter-schrift auf dem Rotkehlchen unseren Appell zum Erhalt des Hauses unterstützt.

 

So war dies auch am 1. April, als wir an einen Infostand auf dem Wochenmarkt Unterschriften sammelten: Innerhalb von nur 4 Stunden haben ca. 500 Personen unterschrieben. Kaum jemand ist an dem Stand vorbeigegangen, ohne seine Unterstützung für dieses wichtige Anliegen zu bekunden.

 

Viele äußerten ihr Unverständnis darüber, dass man einerseits in das Haus investiert – wie z.B. mit dem Neubau des OP-Traktes und mit  der Einrichtung der ersten saarländischen Klinik für Durchblutungsstörungen - und andererseits seine Schließung diskutiert.

 

 

Die SPD begrüßt alle Maßnahmen, die ergriffen werden, um unser Krankenhaus zu retten und die Versorgung der Bevölkerung weiter zu verbessern, und fordert den Träger, die CTT, und den saarländischen Gesundheitsminister Weisweiler auf, das große Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses zu honorieren und diese wichtige Einrichtung zu erhalten.

 

Die Belegschaft des Krankenhauses hat in den letzten 10 Jahren trotz erheblicher Gehaltseinbußen hohe pflegerische und medizinische Qualität sicher gestellt. So hat sich der Ruf des Hauses stetig verbessert; vor allem die Onkologie, die Gefäß- und die plastische Chirurgie genießen über die Landegrenzen hinaus hohes Ansehen.

 

Es ist unvorstellbar, dass dieses Krankenhaus geschlossen werden könnte!

 

Das hat das Krankenhaus und das hat Lebach nicht verdient!

 

 

Anna Schmidt, Andreas Storb


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